7. Studie Total Supplier Management

Krisen- und Risikoprävention durch effiziente Nutzung vorhandener Daten und IT- Systeme

Die aktuelle Studie „Total Supplier Management – Krisen- und Risikoprävention durch effiziente Nutzung vorhandener Daten und IT-Systeme“ liegt vor. Die Studie untersucht, wie bestehende IT-Systeme und Datenstrukturen zur Risikoprävention beitragen.

Mittlerweile sind in den Unternehmen mannigfaltige IT-Systeme zur Überwachung von Risiken vorhanden. Doch sind die Daten aus den IT-Systemen für eine effiziente Risikoprävention geeignet? Werden die Daten aus den verschiedenen IT-Systemen systematisch konsolidiert, um ein Gesamtbild über alle Lieferanten und Risiken zu erhalten?

Die mittlerweile siebte Studie des Total Supplier Managements ist von der bbw university of applied science zusammen mit dem Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik der Region Berlin-Brandenburg (BME) und dem Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik in Österreich (BMÖ) durchgeführt worden. An der Studie haben 85 Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung teilgenommen. Die Ergebnisse zeigen, welchen Nutzen die bestehenden IT-Landschaften für ein präventives und ganzheitliches Risikomanagement erbringen.

Dabei wird untersucht, welchen Mehrwert eine Konsolidierung der bestehenden Daten zur Wissensgenerierung besitzt, so dass kritische Lieferanten frühzeitig identifiziert und Maßnahmen rechtzeitig initiiert werden können. Ferner analysiert die Studie den Nutzen einer durchgängigen IT-Landschaft vor dem Hintergrund des zunehmenden Fachkräftemangels.


Einkaufsbarometer Mittelstand 2023
Versorgungssicherheit in Zeiten multipler Krisen

Pandemische Situationen, geopolitische Spannungen und extreme Klimaereignisse halten die globale Wirtschaft fest im Griff. Insbesondere die Lieferketten von Unternehmen sind durch multiple Krisen betroffen. Versorgungsengpässe und -unterbrechungen sind die Folge. Die Versorgungssicherheit wird damit zum zentralen Erfolgsfaktor in Krisenzeiten und der Einkauf zum Key Player für resiliente und nachhaltige Lieferketten.


Genau hier setzt die aktuelle Umfrage an: Neben dem jährlichen Lagebild zu Beschaffungsprozessen werden die konkreten Handlungsfelder und Maßnahmen zur Umsetzung von Versorgungsicherheit in Zeiten multipler Krisen beleuchtet. Gemeinsam mit dem Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik und dem Wissenschaftspartner ESB setzt sich das Einkaufsbarometer Mittelstand 2023 zum Ziel, das Spannungsfeld zwischen Digitalisierungsaktivitäten und der langfristigen Stabilisierung von Lieferketten in Einkaufsorganisationen der DACH-Region zu analysieren.

Die Umfrage nimmt 5-10 Minuten in Anspruch und ist anonym. Mit der Teilnahme sichern Sie sich ein kostenloses Exemplar der Studienergebnisse 2023.


Supply Chain Management im Spannungsfeld zwischen Risiko, Kosten und Versorgungssicherung

Liebe Besucher,
Liebe BMÖ-Mitglieder,

wir luden Sie zur Umfrage „Supply Chain Management im Spannungsfeld zwischen Risiko, Kosten und Versorgungssicherung“ ein.

Dank Ihrer Erfahrung und Expertise konnten wir aufzeigen:

  • Welche heutigen und zukünftigen Herausforderungen sich auf die Lieferketten auswirken
  • Wie sich Risiko und Kosten gegenseitig beeinflussen
  • Welche Lösungsansätze genutzt werden

Diese Umfrage führten wir erneut in Kooperation mit der STÖHR FAKTOR Unternehmensberatung (Erkrath), der ConMoto Strategie & Realisierung GmbH (Stuttgart) und der International School of Management (München) durch.

Wir danken für Ihre Unterstützung!

Hier finden Sie unsere Umfrageergebnisse


Einkaufsbarometer Mittelstand 2022
Nachhaltigkeit in Einkauf und Lieferketten

Die jährliche Umfrage zum digitalen Status quo der Beschaffung im Mittelstand

Resiliente und nachhaltige Lieferketten sind das zentrale Thema für den Einkauf. Mit dem neuen Lieferkettengesetz werden im kommenden Jahr gewisse Sorgfaltsstandards für deutsche Einkaufsorganisationen zur Pflicht. Einkaufsabteilungen sind dadurch mehr denn je gefordert, die digitale Transformation im  Beschaffungsmanagement gezielt einzuleiten. Die Bedeutung eines betrieblichen Nachhaltigkeitskonzeptes als Teil der Beschaffungskultur wächst dabei mit. Denn Sustainability ist keine Frage des Wollens, sondern angesichts der bevorstehenden Regularien, steigenden gesellschaftlichen Anforderungen sowie der Bedrohung durch den Klimawandel ein Must-have im Einkauf. Gleichzeitig zeigten die Ergebnisse der Einkaufsbarometer-Studie 2021, dass die Digitalisierung in mittelständischen Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz nach wie vor stockt oder nur langsam voranschreitet.

„Es gibt einen großen Bedarf, einen Gleichklang von Digitalisierung und Nachhaltigkeit im Einkauf voranzutreiben“

konstatiert Professor Dr. Rainer Kämpf von der ESB Business School.

Im Einkaufsbarometer Mittelstand 2022 erfahren Sie, wie digitalisiert deutsche Einkaufsorganisationen wirklich sind, welche Trends den mittelständischen Beschaffungsmarkt aktuell am meisten bewegen und wie Sie Ihren Einkauf digital und vor allem nachhaltig aufstellen.

„Eines der zentralen Ergebnisse der Onventis Studie, wonach Nachhaltigkeit im Einkauf von der Kür zur Pflicht wird, können wir mit Blick auf unsere Community vollauf bestätigen“

betont BME-Hauptgeschäftsführerin Dr. Helena Melnikov.

Hier finden Sie die Ergebnisse


Einkaufsbarometer Mittelstand 2021
Der Einkauf zwischen Digitalisierung und Nachhaltigkeit: Wo steht der Mittelstand?

Die jährliche Umfrage zum Status quo der Digitalisierung im Einkauf

Im letzten Jahr deckte die Corona-Krise die im Einkauf verankerten Schwachstellen deutlich auf. Die Einkaufsbarometer-Studie bestätigte erneut: gerade in Sachen Digitalisierung besteht innerhalb mittelständischer Beschaffungsorganisationen immer noch großer Aufholbedarf. Corona ist der Weckruf für die digitale Transformation im Einkauf – so lautete das Fazit von Professor Dr. Rainer Kämpf von der ESB Business School. Die Pandemie verändert den Blick auf das Vorher und stellt die Weichen für das Nachher. In Verbindung mit der digitalen Transformation im Einkauf rücken das Wissen um und die Instrumente für nachhaltige Beschaffung in den Brennpunkt. Die Folgeumfrage erfasst neben dem jährlichen Lagebild zu Beschaffungsprozessen daher die Maßnahmen zur Umsetzung von Nachhaltigkeit im Einkauf. Gemeinsam mit dem Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik und dem Wissenschaftspartner ESB setzt sich das Einkaufsbarometer Mittelstand 2021 zum Ziel, das Spannungsfeld Digitalisierung und Nachhaltigkeit im Einkauf erstmals nicht nur in Deutschland, sondern auch in der gesamten DACH-Region zu untersuchen.

Die Ergebnisse sollen Einkaufsverantwortliche dabei unterstützen, den B2B-Einkauf zukunftsfit zu machen.

Hier geht es zu den Umfrageergebnissen

„Der Einkauf sollte sich in Krisenzeiten nicht nur darauf fokussieren, akute Brände zu löschen, sondern gerade jetzt die Digitalisierung vorantreiben.“
– Gunnar Schmidt, Bundesvorstand Mittelstand BME e.V. | Einkaufsbarometer Mittelstand 2020

Die Durchführung der Studie wird unterstützt von …
procure.ch sowie vom Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik in Österreich (BMÖ)

Kontakt

BME Marketing GmbH
Roland Knoor
Geschäftsführer
49 69 30838 – 112
roland.knoor@bme.de
ESB Business School Hochschule Reutlingen
Prof. Dr. Rainer Kämpf
Produktionsmanagement Logistik
+49 (0)7121-271-3004
rainer.kaempf@reutlingen-university.de
Onventis GmbH
Alisa Koch
Marketing Manager
49 711 68 68 75 – 58
a.koch@onventis.de

Neue Uni-Studie: Fortgeschrittene Digitalisierung für Einkauf und Supply Chain Management

Wo stehen Unternehmen beim Einsatz fortschrittlicher digitaler Lösungen in Einkauf & SCM? Prof. Dr. Ronald Bogaschewsky (Universität Würzburg) und Prof. Dr. Holger Müller (HTWK Leipzig) haben die Thematik in einer neuen Studie weiterentwickelt. Die Befragung wird jährlich fortgeschrieben. 

Beide E-Procurement-Experten hatten von 2004 bis 2020/21 das „Stimmungsbarometer Elektronische Beschaffung“ im Auftrag des Bundesverbands Einkauf, Materialwirtschaft und Logistik (BME) wissenschaftlich aufbereitet. Die neue Studie erfolgt nun in Eigenregie der Uni Würzburg und der HTWK Leipzig. Untersucht werden Unterstützungsmöglichkeiten im strategischen und taktischen Bereich durch innovative digitale Lösungen. 

Fragebogen:

Teil I: Vom Einkauf gesteuerte Beschaffungsprozesse, die die Identifizierung / Auswahl / Evaluation von Lieferanten sowie Vertragsverhandlungen erfordern
Supplier Scouting

  • Evaluation von Lieferanten und Risikoanalysen
  • Vertragsverhandlungen

Teil II: Beschaffungsprozesse, bei denen direkt auf von Dienstleistern betriebenen Internet-Plattformen aus einer Vielzahl von Anbietern ausgewählt / bestellt werden kann

  • Plattformnutzung
  • Nachhaltigkeit auf Plattformen

Teil III: Einsatz und Bedeutung digitaler Lösungen und Zukunft des Einkaufs

  • Einsatz digitaler Software-Lösungen
  • Zukünftige Bedeutung und Rolle von Einkauf und SCM

Das Ergebnis der Studie finden Sie hier zum Download.

Die Durchführung der Studie wird unterstützt von …
Apadua, Archlet, Facturee, Mercateo, Mysupply, Riskmethods und Scoutbee sowie vom Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik in Österreich (BMÖ) 

Kontakt:

Prof. Dr. Ronald Bogaschewsky
Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Tel. 0931/31-82936
boga@uni-wuerzburg.de