UniCredit Bank Austria Österreichischer Einkaufsmanagerindex

  • Erneut starker Rückgang der Auftragseingänge aus dem In- und Ausland führte zu weiteren Produktionskürzungen, doch das Tempo hat nachgelassen
  • Lageraufbau im Einkauf ging erneut zurück, Fertigwarenbestände stiegen ebenfalls wieder langsamer
  • Das Tempo des Jobaufbaus ließ weiter nach
  • Deutliche Verlangsamung der Kostensteigerungen bremste die Dynamik der Inputpreise, der Anstieg der Outputpreise blieb fast unverändert hoch
  • Weiter rückläufige Produktionserwartungen der Unternehmen, doch leichter Anstieg des Index auf 40,9 Punkte
Download
pdf UniCredit Bank Austria Österreichischer Einkaufsmanagerindex

IHS Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI)

Über den EMI: Der IHS Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI) gibt einen allgemeinen Überblick über die konjunkturelle Lage in der deutschen Industrie. Der Index erscheint seit 1996 unter Schirmherrschaft des Bundesverbandes Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME), Eschborn. Er wird vom Anbieter von Unternehmens-, Finanz- und Wirtschaftsinformationen IHS Markit mit Hauptsitz in London erstellt und beruht auf der Befragung von 500 Einkaufsleitern/Geschäftsführern der verarbeitenden Industrie in Deutschland (nach Branche, Größe, Region repräsentativ für die deutsche Wirtschaft ausgewählt). Der EMI orientiert sich am Vorbild des US-Purchasing Manager´s Index (Markit U.S.-PMI).

Weitere Infos/Interview-Anfragen zum EMI:

Frank Rösch
Leiter Presse und Kommunikation
Konjunktur- und Rohstoffmonitoring
Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME)
Frankfurter Straße 27
D-65760 Eschborn
Tel.: +49 (0) 61 96 / 58 28-155
Mobil: +49 (0) 1 63 / 308 38 00
E-Mail: frank.roesch@bme.de
Internet: www.bme.de/emi