UniCredit Bank Austria Österreichischer Einkaufsmanagerindex
- EMI klettert im März mit 46,9 auf 25-Jahreshoch
- Hauptindex steigt minimal dank abgeschwächtem Rückgang bei Beschäftigung und Vormateriallagern
- Produktionseinbußen bleiben trotz leichter Beschleunigung moderat Höherer Kostendruck sorgt erstmals seit zwei Jahren für Anstieg der Verkaufspreise
IHS Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI)
Über den EMI: Der IHS Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI) gibt einen allgemeinen Überblick über die konjunkturelle Lage in der deutschen Industrie. Der Index erscheint seit 1996 unter Schirmherrschaft des Bundesverbandes Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME), Eschborn. Er wird vom Anbieter von Unternehmens-, Finanz- und Wirtschaftsinformationen IHS Markit mit Hauptsitz in London erstellt und beruht auf der Befragung von 500 Einkaufsleitern/Geschäftsführern der verarbeitenden Industrie in Deutschland (nach Branche, Größe, Region repräsentativ für die deutsche Wirtschaft ausgewählt). Der EMI orientiert sich am Vorbild des US-Purchasing Manager´s Index (Markit U.S.-PMI).
Weitere Infos/Interview-Anfragen zum EMI:
Frank Rösch
Leiter Presse und Kommunikation
Konjunktur- und Rohstoffmonitoring
Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME)
Frankfurter Straße 27
D-65760 Eschborn
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Mobil: +49 (0) 1 63 / 308 38 00
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Internet: www.bme.de/emi