Laudatio zum

Austrian Supply Excellence Award (ASEA) 2017

am 05. Oktober 2017 im Haus der Industrie, Wien

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

zum 15. Mal wird der Austrian Supply Excellence & Einkauf 4.0 Award vergeben, also können wir durchaus von einem halbrunden Jubiläum sprechen.

Der ASEA würdigt Business Excellence entlang der Wertschöpfungskette. Exzellente Lösungen sind solche, die zu einer am Markt herausragenden Position, zu nachhaltigem Nutzen für das Unternehmen beitragen oder aber dieses zukunftssicher machen. Kein Unternehmen steht allein, gerade im Umgang, in der Vernetzung mit Lieferanten und Kunden liegen große Potentiale. Jedes Unternehmen hat darüber hinaus eine gesellschaftliche Verantwortung, für Menschen und Umwelt. Diese Ansprüche sind nicht leicht unter einen Hut zu bringen.

Welches sind die Themen, die den Einkauf bewegen?

Globale Herausforderungen in einem spannungsgeladenen Umfeld erkennen und bewältigen, heißt das Motto des diesjährigen Österreichischen EinkaufsForums.

Ist das gut, wenn etwas Spannungs-geladen ist?

  • In der Elektrotechnik gibt die Spannung das Arbeitsvermögen einer Ladung an.
  • In der Psychologie entsteht Spannung aus einer psychischen Belastung.
  • Aber es gibt auch die Spannung oder Unruhe im Sinne von Neugier.
  • Zuschauer oder Leser haben ein Gefühl der gespannten Erwartung.
  • Und die Spannung der Muskulatur ist notwendig, damit wir schnell laufen und große Sprünge machen können.

Also bedeutet Spannung meist etwas Positives, Energie, Veränderungswillen.

Was macht Supply Excellence in diesem Spannungs-geladenen Umfeld aus?

  • Eine Vision, eine klare Zielvorstellung, die einen Weg in die Zukunft weist.
  • Eine Kultur der Innovation.
  • Die Beherrschung und ständige Verbesserung von internen und übergreifenden Prozessen.
  • Der konsequente Aufbau und die kontinuierliche Entwicklung von partnerschaftlichen Netzwerken mit Lieferanten und Kunden.
  • Die Nutzung der Potentiale neuer, innovativer, digitaler Systeme und Technologien.
  • Ein verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen.
  • Eine laufende Beobachtung und Bewertung von Risiken, und die proaktive Planung von Maßnahmen.

Unternehmen, die das erfüllen, verdienen das Attribut exzellent. Aber gleichzeitig muss man erkennen, dass jede umgesetzte Idee, jede Innovation, jede Verbesserung nur ein Schritt ist. Das Umfeld ändert sich, was heute optimal erscheint, reicht morgen nicht mehr aus. Also sind auch – oder nur – jene Unternehmen exzellent, die sich ständig in Frage stellen und morgen anders agieren als heute.

Die Einreichungen zum Austrian Supply Excellence Award sind jedes Jahr von neuem eine Reise in die neue Welt des Einkaufs, in eine Welt der Ideen und Initiativen.

In diesem Jahr war die Anzahl der Einreichungen besonders hoch, die Themenvielfalt noch größer, die Auswahl noch schwieriger. Im Grunde sind beim Supply Excellence und Einkauf 4.0 Award alle Einreicher Gewinner. Sie alle haben Bemerkenswertes geleistet, in der strategischen Ausrichtung, in der Organisation, im Einsatz der Technologie, in der Gestaltung des Informationsflusses.

Trotzdem war es erforderlich, die noch etwas besseren aus den guten Lösungen herauszufiltern. Die Jury war hier sehr fleißig, in zahlreichen Diskussions- und Abstimmungsrunden wurden die Projekte ausgewählt, die den Supply Excellence Award in den einzelnen Kategorien erhalten werden. Darüber hinaus wurden Anerkennungspreise für Einreichungen festgelegt, die besondere Leistungen in Teilbereichen darstellen. Wir waren nicht immer einer Meinung, es war ein richtig demokratischer, sehr ernsthaft betriebener Auswahlprozess.

Damit komme ich zu den Preisträgern des heutigen Abends.


Anerkennungspreise gehen an:

FACC Operations GmbH

„A-P-A 4.0 – Advanced Procurement Administration 4.0“

für eine unternehmensübergreifende kooperative Lösung

Ein unternehmensübergreifendes interdisziplinäres Digitalisierungsprojekt zur automatisierten, schnittstellenfreien EDI-Abwicklung eines ganzheitlichen Bestell-, Liefer- und Abrechnungsprozesses zwischen FACC Operations GmbH, Isovolta AG und SLS GmbH als Logistikdienstleister.

Österreichische Post AG

„ES STECKT VIEL GRÜN IM GELB – Die Modellregion E-Mobility Post und das Projekt „Grünes“ Wien“

für Nachhaltigkeit in der Supply Chain durch CO2-freie Zustellung

Die Post, die durchaus als Pionier der Elektrifizierung im Mobilitätsbereich angesehen werden kann, setzt hier Akzente in der Last Mile.

Rexel Austria GmbH

„REXEL’s Last Mile is Going Digital“ – Digitalisierung schafft Transparenz auf der Last Mile Zustellung im B2B Großhandel“

für Digitalisierung in der Last Mile

Das Projekt vereint REXEL und elf Transportpartner mit dem Ziel, ein analytisches Dashboard zur Visualisierung des Transportnetzwerks für alle an der Supply Chain Beteiligten zu schaffen und die Kunden im Zustellprozess proaktiv zu informieren.

Rosendahl Nextrom GmbH

„Einstieg in den Einkauf 4.0 und die Digitalisierung der Lieferkette“

für die systematische Unterstützung operativer Prozesse

Hohe Effizienzgewinne und deutliche Kostensenkungen durch vollständige Automatisierung der operativen Prozesse im Einkauf und digitale Anbindung von rund 1200 aktiven Lieferanten.


Ich setze fort mit den Gewinnern des Austria Supply Excellence Award 2017:

Kategorie „Supply Excellence“                                LogicData Electronic & Software Entwicklungs GmbH

Das Unternehmen LOGICDATA mit Sitz in Deutschlandsberg und Tochterunternehmen in USA, China und Slowenien entwickelt, produziert und verkauft mechatronische Komponenten für höhenverstellbare Möbel. Seit der Gründung im Jahr 1997 war ein massives und rasches Wachstum zu verzeichnen, Markttrends und Prognosen lassen für die folgenden Jahre eine weitere Aufwärtsentwicklung erwarten. Im letzten Jahr wurden knapp 1,6 Mio. Steuerungen und 500.000 Linearantriebe für höhenverstellbare Möbel produziert.

Diese Entwicklung ist nicht frei von Turbulenzen. Produktions- und Absatzzahlen steigen jährlich und weisen starke Schwankungen in der Produkthochlaufphase auf, aufgrund eines sensiblen und weit verzweigten Supply- (ca. 250 Lieferanten weltweit) und Distributions-Netzwerk in die ganze Welt (100% Export, Kunden in den USA, Europa und Asien). Entwicklungen am Lieferantenmarkt, wie beispielsweise Konzentration auf immer weniger Hersteller im Bereich Elektronik und steigende sowie sehr schwankende Lieferzeiten (Lieferzeiten von mehr als 40 Wochen sind keine Seltenheit), gaben dem Thema Risikomanagement weitere Brisanz und Bedeutung.

Das Projekt: Konzeption und Einführung einer Risikomanagement-Systematik im Einkauf, mit besonderer Rücksichtnahme auf die Analyse schwacher Signale

„Schwache Signale“ ermöglichen es, in einem frühen Stadium potentielle Risikofälle zu erkennen, zu bewerten und Maßnahmen zur Prävention eines Eintritts einzuleiten.

Vorbildlich in seinem Projektmanagement-Ansatz, seinem inter- und cross-funktionalen Wissenstransfer, der Unterstützung durch das Management, und seinem fundierten methodischen Ansatz.

Dieser umfasst Referenzmodelle des Risikomanagement, Schwache-Signal-Analyse, Risiko-Heat-Map als standardisierter Ansatz zur Risikobewertung und -darstellung sowie ein Risikomanagement-Cockpit als Monitoring-Werkzeug.

Der Risikokatalog beschreibt 53 Risiken des Einkaufs, thematisch geclustert in 3 Kategorien in einer Matrix (Eintrittswahrscheinlichkeit und Schweregrad des Einflusses). Beschrieben werden die je Risikofaktor u. A. Ursachen, schwache Signale, Indikatoren, Vorhersehbarkeit, Maßnahmen und Quellen.

Als Nutzenfaktoren des Projektes wurden u. A. angeführt:

  • Reduktion der Sondertransportkosten durch präventives Absichern in Form von Mehrbestellungen bei kritischen Versorgungssituationen
  • Reduktion der Reklamationen und der damit verbundenen Qualitätskosten durch präventive Lieferantenentwicklung
  • Vertrauensanstieg seitens Einkaufsleitung und Management, dass die Supply Chain nachhaltig unter Kontrolle ist

Der entwickelte Risikomanagement-Ansatz wurde in Form eines Prototyps für den Einkaufsbereich für das Geschäftsjahr 2016 implementiert und wird aktuell auf die weiteren Abteilungen in Operations (SCM, Warehousing, Product Engineering, Production Management) ausgeweitet.


Kategorie „IT & eProcurement“                              riskmethods GmbH

Auch der nächste Preisträger beschäftigt sich mit dem Thema Risikomanagement, mit einem etwas anderen Zugang.

Herausforderungen im Risikomanagement sind u.a. die große Menge an zu berücksichtigenden Risiko-Informationen, die Verarbeitung und Bewertung von unstrukturierten Informationsquellen, die hohe Komplexität von Liefernetzwerken (Ebene 1-n), der Near-Real-Time Informationsbedarf und die Ableitung intelligenter Handlungsempfehlungen.

Das Projekt: „riskmethods Supply Chain Risk Management – Digitalisierung als Erfolgsfaktor für Risikomanagement“

riskmethods bietet Unternehmen eine ganzheitliche Supply Chain Risk Management Lösung an um Risiken in der Lieferkette zu identifizieren, das Schadensausmaß zu bewerten und geeignete Maßnahmen einzuleiten.

Mittels „Digitaler Enabler“ wie Geo-Coding zur Digitalisierung der Supply Chain (Materialfluss), near-realtime Big Data Monitoring von hunderttausenden von unstrukturierten Informationsquellen (Websites von Radiostationen, TV-Sendern, Zeitungen etc.) sowie selbstlernenden (Deep-Learning) Algorithmen zur Eliminierung von irrelevanten Risikoinformationen im Big Data Monitoring erzielt riskmethods die führende Risiko-Intelligenz für Mittelstand und Großunternehmen.

Der Einsatz von mehreren Machine Learning-Technologien mit Fokus auf NLP, mittels Deep Learning trainiert und stets mit den neuesten Erkenntnissen der Forschung aktualisiert, ermöglicht es, relevante Ereignisse aus über 300.000 publizierenden Medien wie bspw. Zeitungen, TV-Stationen, Radiosendern des Internets heraus zu filtern und die Relevanz der Nachricht für die Lieferketten von Kunden zu bewerten bevor die Daten eingespeist werden (Noise Cancelation). Ebenfalls speisen Datenbanken von Versicherungen und Rating-Agenturen strukturierte Risikodaten in das Monitoring ein. Basierend auf den ermittelten Risiko-Daten werden Big Data-Analysen durchgeführt, um das Unternehmen proaktiv über wahrscheinlich eintretende Ereignisse zu informieren. Somit werden die beiden Aspekte der Kriseninformation für reaktives sowie „Prediction“ für Präventives Risk-Management abgedeckt.

Gefährdungspotentiale werden frühzeitig erkannt, sodass die Lieferfähigkeit erhalten, Compliance sichergestellt und das Unternehmensimage nicht gefährdet wird.

Durch den SaaS-Ansatz ist keine Installation bzw. Implementierung notwendig, die Software kann sofort genutzt werden mit minimalem Aktivierungsaufwand.

Der Nutzen wurde anhand mehrerer konkreter Anwendungsfälle dargestellt, die überzeugend darlegen, wie über das Frühwarnsystem erhebliche Einsparungen erzielt bzw. Schaden für das Unternehmen vermieden werden konnte.


Kategorie „Einkauf 4.0 / Industrie 4.0“                 ÖBB-Holding AG

„Ganzheitlich digitalisierte Beschaffung in den ÖBB“

Der ÖBB-Konzern als Österreichs größter Mobilitätsdienstleister befördert jährlich rund 461 Millionen Fahrgäste und 111,8 Mio. Tonnen Güter. 92 Prozent des Bahnstroms stammen aus erneuerbaren Energieträgern, zu 90 Prozent aus Wasserkraft. Mit rund 96 Prozent Pünktlichkeit gehörten die ÖBB 2016 zu den pünktlichsten Bahnen Europas. 40.000 MitarbeiterInnen bei Bahn und Bus, täglich rund 1,3 Mio. Reisende.

Die Österreichischen Bundesbahnen AG unterliegen dem Bundesvergabegesetz (BVergG) und den EU-Beschaffungsrichtlinien – Aufträge müssen somit öffentlich, diskriminierungsfrei, wirtschaftlich und transparent vergeben werden.

Die Kernaufgabe des Strategischen Konzerneinkaufs ist die strategische Ausrichtung und Koordination der Einkaufsorganisationen sowie die Bündelung der Einkaufsaktivitäten und Bedarfe, um Synergieeffekte zu erzielen. Das Lieferantenmanagement umfasst ca. 10.000 Lieferanten. Insgesamt werden rund 3.000 Kontrakte in elektronischen Katalogen mit rund 550.000 unterschiedlichen Bestellpositionen in mehr als 500 Warengruppen zur Verfügung gestellt.

Vor der erfolgreichen Umsetzung von eProcurement im Jahr 2011 wurden Anforderungen zeitaufwändig per Mail, Telefon oder Post an den Einkauf übermittelt. Genehmigungsläufe auf Papier verursachten Durchlaufzeiten von mehreren Wochen, Transparenz und Nachvollzierbarkeit war nur in geringem Umfang gegeben. Prüfungen und Recherchen erforderten viel Zeit. Die Nutzung von Rahmenverträgen bzw. Rahmenvereinbarungen war nur in sehr geringem Ausmaß gegeben, was zu hohen Aufwänden bei wiederholten Normalbestellungen führte.

In den vergangenen Jahren lag der Fokus der strategischen Anstrengungen des ÖBB-Konzerneinkaufes auf der Digitalisierung sämtlicher Einkaufssysteme und -prozesse. Ziel war es, ganzheitliche und nachhaltige Lösungen entlang der Wertschöpfungskette zur Verfügung zu stellen. Die dafür entwickelten Lösungen umfassen:

Mit den ÖBB-Digitalisierungsinitiativen LSA, PROVIA, PROCAT und P2P kann der Beschaffungsprozess nun beginnend vom ersten Lieferantenkontakt, über die Ausschreibung und Bestellung bis hin zur Rechnung und der Wareneingangsbuchung umfassend elektronisch abgewickelt werden.

Mit der erfolgreichen Implementierung der letzten beiden Bausteine auf der Digitalisierungs-Roadmap der ÖBB-Beschaffung wurden nun die letzten Lücken geschlossen. Der Beschaffungsprozess kann damit beginnend vom ersten Lieferantenkontakt, über die Ausschreibung und Bestellung bis hin zur Rechnung umfassend elektronisch abgewickelt werden.

Mit der Eigenentwicklung des neuen digitalen Lieferantenmanagementsystems LSA (Lieferantenselbstauskunft) ergeben sich unter anderen die folgenden Vorteile:

  • Größere Auswahl an Bietern bei Vergabeverfahren
  • Verringerung der Aufwände, Prozess-und Systemkosten in den Einkaufsabteilungen
  • Prozessunterstützung durch Standardisierung
  • Vereinfachung der Verwaltung von Lieferanten

Die automatisierte Wareneingangsbuchung P2P wird für Materialbeschaffungen bis zu einem definierten Nettobestellwert eingesetzt. Die Vorteile zeigten sich schon beim Pilotprojekt in einer für ÖBB Verhältnisse eher kleinen Teilgesellschaft, in der ca. 7200 Beschaffungsprozesse im Jahr laufen und die Gesamteinsparung für die Teilgesellschaft ca. 510 Arbeitsstunden p.a. durch den automatisierten Prozess ergab. Der Gesamtrollout ist derzeit in Umsetzung.


Wissenschaftliche Arbeit

Für herausragende Master-, Doktorats- und Forschungsarbeiten in einkaufsrelevanten Kategorien wird der Austrian Supply Excellence – Wissenschafts-Award vergeben.

In der Kategorie „Beste wissenschaftliche Arbeit“ wurde in diesem Jahr mit der Masterarbeit von Frau Melanie Zahner ein Beitrag ausgezeichnet, der sich dem Thema „Big Data Ökonomie und Internet of Things – Einkauf 4.0 – die digitale Revolution in und für Supply Chains?!“ auseinandersetzt.

Die ausgezeichnete Arbeit entstand im Rahmen des Masterprogramms, das gemeinsam von BMÖ, der KMU Akademie und der Middlesex University angeboten wird.

Industrie 4.0 hat Auswirkungen auf alle Bereiche von Unternehmen und Supply Chains. Die Arbeit beleuchtet zunächst das Wesen von Industrie 4.0, um daraus die Herausforderungen für den Einkauf und die notwendigen Veränderungen abzuleiten.

Außerdem galt es zu erörtern, welches Rollenprofil der Einkauf in der neuen digitalisierten Welt einnehmen kann. Analysiert werden Auswirkungen auf die organisatorische Gestaltung des Einkaufs und die Anforderungen an den Einkäufer 4.0, wie künftige Jobprofile aussehen werden und welche Fähigkeiten und Ausbildungen notwendig sein werden, um diesen Anforderungen gerecht werden zu können.

Der Einkauf soll seinem individuellen Reifegrad entsprechend zum Einkauf 4.0 entwickelt werden. Ziel der Arbeit war es, eine Roadmap mit den wesentlichen Gestaltungselementen und Entwicklungsstufen zu entwickeln.

Die Forschung wurde sowohl qualitativ als auch quantitativ durchgeführt. Für die quantitative Erhebung wurde eine Studie mit einem selbst entwickelten Fragebogen durchgeführt. Dabei wurden Einkaufsleiter, Einkäufer und Supply Chain Manager von 55 Leitunternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt.

Eine theoretisch gut fundierte Arbeit von hoher praktischer Relevanz.

Ich darf allen Preisträgern herzlich zu ihren Leistungen gratulieren, mich aber auch bei den weiteren Einreichern bedanken, die hier nicht genannt wurden, die aber ebenfalls beachtliche Leistungen in ihren Projekten erbracht haben.

Letztendlich danke ich der Jury für ihren ehrenamtlichen Einsatz bei der Bewertung der Einreichungen, und Ihnen, meine Damen und Herren schließlich, für ihre geschätzte Aufmerksamkeit.

© Univ.-Prof. Mag. Dr. Helmut Zsifkovits

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